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ASTRID ALEXANDRE

 

Als Tochter eines Belgiers und einer Rätoromanin wächst Astrid Alexandre inmitten von Chansons, rätoromanischen Volksliedern und klassischer Musik auf. In solchen akustischen Sammelsurien fühlt sich die Sängerin heute noch am wohlsten und dies macht es denjenigen schwierig, die sie in eine stilistische Schublade stecken möchten.

 

Als es nach dem Lehrerseminar darum geht, sich um eine Studienrichtung zu entscheiden, steht «Musik» natürlich zuoberst auf der Liste. Aber die klassische Ausbildung will nicht so recht gefallen. Astrid Alexandre fühlt sich eher eingeengt als inspiriert. Im 2006 kommt es zum endgültigen Richtungswechsel: Astrid Alexandre beginnt eigene Lieder zu schreiben. Sie fühlt sich am richtigen Ort und ihre Stimme erfreut sich an der neu gewonnen Ausdrucksfreiheit.

 

Nebst ihrer Tätigkeit als Singer/Songwriterin, nimmt sich Astrid Alexandre auch Zeit für andere Projekte: so singt sie im Sommer 2012 bei der Hauptproduktion vom Festival Origen («Belschazzar») und steht seitdem auch immer wieder als Theatermusikerin auf der Bühne («Désirée» (2016), «Schwestern» (2017), «Kernschmelze» (2019/2020), «3 catastrophes I happily survived» (2018/2019/2020), «Tredeschin» (2019), «Rausch der Verwandlung» (2019), «Extinction Lamento» (2020/2021), «Fouché» (2021)), «Beasts» (2022).

 

Auch das Volkslied kommt bei Alexandre nicht zu kurz: im Trio LA TRIADA ersingen sich die drei Sängerinnen neue Versionen von alten Schätzen des rätoromanischen Volksliedgutes.

 

www.astridalexandre.com