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NIKOLAUS FLUCK

 

Nikolaus Fluck wurde in Frankfurt am Main geboren und war Mitglied im Knabenchor der Limburger Domsingknaben, wo er bereits bei Konzerten im In- und Ausland, sowie als 3. Knabe in Mozarts Zauberflöte an der Kölner Oper seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte. Im Anschluss an die Knabenchorzeit studierte er Schulmusik, Trompete und Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart sowie am CNSMD in Paris. Zu seinen Lehrern zählten Carmen Mammoser, Prof. Bernhard Jaeger-Böhm, Yves Sotin und Prof. Cornelis Witthoefft. Aktuell wird er von Prof. Charlotte Lehmann in Hannover betreut. Er war Teilnehmer in Meisterkursen bei Peter Kooij, Margreet Honig, Emma Kirkby, Peter Harvey, Brigitte Fassbaender. Darüberhinaus erhielt er wichtige Impulse von Stephan Genz, Susan Manoff und Anne Le Bozec. In Verbindung mit einem Meisterkurs bei Dietrich Henschel, sang Nikolaus Fluck 2016 im Rahmen von Philippe Herreweghes Festivalreihe «accademia delle crete senesi» in Asciano, Italien.

 

Der junge Bariton ist im In- und Ausland im Bereich des Kunstliedes und als Konzertsänger zu hören. So z.B. in Händels Messiah, den Requiemvertonungen von Brahms und Duruflé, Rossinis Petite Messe solennelle, Haydns Schöpfung, Mendelssohns Elias und den Hauptwerken und Kantaten Johann Sebastian Bachs. Sommer 2019 debütierte Nikolaus Fluck im Rahmen einiger Festivals in Portugal und Frankreich mit der Baritonpartie in C.P.E. Bachs Oratorium «Auferstehung und Himmelfahrt Jesu» mit Arsys Bourgogne (Mihaly Zeke) und Ensemble Pulcinella (Ophélie Gaillard).