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ORIGEN FÄHRT ZU SEINEM ERSTEN EXPORT NACH STUTTGART

 

Mit Gion Antoni Derungs' Oper "Benjamin" (Libretto: Giovanni Netzer) eröffnete Origen seine Spielstätten in der Burg sowie in der Clavadeira in Riom. Nun hat die Junge Oper an den Staatstheatern Stuttgart die Origen-Oper neu inszeniert. Opernleiterin Elena Tzavara freut sich über die "Sogwirkung" ihrer deutschen Erstaufführung: "Das haben wir mit einer zeitgenössischen Oper selten."

 

Gesungen und gespielt wird auf Italienisch, Lateinisch, Deutsch - und vor allem auf Rätoromanisch, erstmals also auch in Stuttgart. Weil zum Premierentermin der Count Down zum Bau des Theaterturmes auf dem Julierpass begonnen hatte, haben die Stuttgarter nun einen zweiten Versuch unternommen, Giovanni Netzer nach Stuttgart einzuladen.

 

Am 11. November fährt der Origen Intendant mit seinem Team und Freunden des Origen Festival Cultural per Postauto nach Stuttgart - zum gemeinsamen Vorstellungsbesuch mit anschliessender Podiumsdiskussion. Auf der Heimfahrt am Sonntag ist zudem eine Sonderführung im ältesten erhaltenen Barocktheater Europas auf Schloss Ludwigsburg geplant. Die originale Bühnenmaschinerie hatte das Publikum dereinst in Staunen versetzt. Ausgeklügelte Technik ermöglichte rasante Wechsel der Bühnenbilder und überraschende Nachahmungen von Geräuschen wie Wind, Regen und Donner.

 

Ein Hinweis für Kurzentschlossene: Im Postauto hat es noch einige wenige Plätze frei. Mehr erfahren Sie beim Origen Festival Cultural in Riom unter der Telefonnummer +41 81 637 16 81 oder via E-Mail an info(at)origen.ch.